Auf einer Reise wie der unsrigen geht man irgendwann mit „seinen“ UKW-Wetteransagern ein inniges Verhältnis ein, zu sehr bestimmen diese den Tagesablauf, denn die Sendungen kommen immer auf bestimmten Kanälen (die man gerade nicht eingestellt hat, klar) und zu bestimmten Zeiten (die man gerade vergessen hat, auch klar). Manchmal flucht man, wieder „Wetter machen“ (also die Wetterkarten lesen, konzentriert den Ansagen lauschen, dann hat man es doch nicht verstanden, Störung, oder man war unkonzentriert), immer wieder jeden Tag. Aber dieses Tondokument gibt wieder, warum man doch ein Lächeln manchmal nicht unterrücken kann.

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Et ! Evolution

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(9) Frankreich 2013

(9.2) Nord-Bretagne: St. Cast-
Le Guildo (20.-27.6.13)