Ostende
Normandie 2. Etappe
Südbretagne 2019
 Schon Dünkirchen
Boulogne Sur Mer
Hafen Dieppe
Blauer NO
Apérotherapie
Strandliebe
Café au Lait
Fécamp
Côte d’Albâttre
Häuserfront
Ruhe
Boîte
8m runter
Honfleur - La Foule
Alte Mega-Winsch
Eisenzeit
Perspektivwechsel
Weißes Licht
Blick von oben
Glockenstuhl
Inneres
Hotelgarten
Hutmacher
Laverie publique
Ruhiges Wasser
Deauxville
Sonnenschirmverleih
Deauvillywood
Aprilwetter
Morgentlicher Abschied
St. Vaast
Cap Barfleur
In Ostende - hier geographisch nicht ganz korrekt unter “Normandie” einsortiert - beginnt für uns die frankophone Phase, nach einem Tag Ruhepause geht es nach Dünkirchen. Das Wetter steht uns bei, die Tiden sind günstig - aber es ist kalt, ein dickes Hoch über der Ostsee schaufelt Kaltluft nach Mittel- und Westeuropa. Über Boulogne sur Mer erreichen wir etwas durchgefroren aber glücklich Dieppe, ein paar Tage ausruhen. Danach geht es über Fecamp und Le Havre nach Honfleur, dem alten Seine-Hafen, der “Perle der Normandie”. Dieser Begriff ist irgendiwe richtig, denn Honfleur ist schön, irgendwie erleben wir aber auch den großen Touristen-Oster-Rummel. Nach ein paar Tage setzen wir unsere Reise bei bestem Segelwetter durch die Basse Normandie und über St. Vaast nach Cherbourg fort, der “Metropole” des Cotentin.